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   BVerwG, 14.04.2021 - 5 C 13.19   

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BVerwG, 14.04.2021 - 5 C 13.19 (https://dejure.org/2021,28263)
BVerwG, Entscheidung vom 14.04.2021 - 5 C 13.19 (https://dejure.org/2021,28263)
BVerwG, Entscheidung vom 14. April 2021 - 5 C 13.19 (https://dejure.org/2021,28263)
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Volltextveröffentlichungen (9)

  • openjur.de
  • Bundesverwaltungsgericht

    SGB IX (a.F.) § 77 Abs. 4 Satz 2 und 8, § 80 Abs. 2 und 3; SGB IX § 160 Abs. 4 Satz 2 und 8, § 163 Abs. 2 und 3; SGG § 86a Abs. 2 Nr. 1; VwGO § 80 Abs. 2 Satz 1 Nr. 1
    Bindungswirkung des Feststellungsbescheides der Bundesagentur für Arbeit bei der Erhebung der Ausgleichsabgabe

  • rechtsprechung-im-internet.de

    § 77 Abs 4 SGB 9 vom 01.08.2016, § 77 Abs 8 SGB 9 vom 01.08.2016, § 80 Abs 2 SGB 9 vom 01.08.2016, § 80 Abs 3 SGB 9 vom 01.08.2016, § 160 Abs 4 S 2 SGB 9
    Bindungswirkung des Feststellungsbescheides der Bundesagentur für Arbeit bei der Erhebung der Ausgleichsabgabe

  • REHADAT Informationssystem (Volltext/Leitsatz/Kurzinformation)

    Bindungswirkung des Feststellungsbescheides der Bundesagentur für Arbeit bei der Erhebung der Ausgleichsabgabe

  • rewis.io
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    1 Das Integrationsamt ist bei Erlass des Feststellungsbescheides nach § 77 Abs. 4 Satz 2 SGB IX a.F. (= § 160 Abs. 4 Satz 2 SGB IX) an die in dem Feststellungsbescheid der Bundesagentur für Arbeit nach § 80 Abs. 3 SGB IX a.F. (= § 163 Abs. 3 SGB IX) getroffene Regelung gebunden. 2 ...

  • rechtsportal.de

    Bindungswirkung des Feststellungsbescheides der Bundesagentur für Arbeit bei der Erhebung der Ausgleichsabgabe; Erstattung überzahlter Beträge der Ausgleichsabgabe nach Ablauf der Frist

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Ausgleichsabgabe wegen der Nichtbeschäftigung Schwerbehinderter - und der Feststellungsbescheid der Bundesagentur für Arbeit

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BVerwGE 172, 174
  • NVwZ-RR 2021, 897
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (17)

  • BVerwG, 16.12.2004 - 5 C 70.03

    Ärzte im Praktikum, Stellen für - bei Berechnung der Ausgleichsabgabe nach dem

    Auszug aus BVerwG, 14.04.2021 - 5 C 13.19
    Eine Bindung an die Angaben des Arbeitgebers in seiner Anzeige nach § 80 Abs. 2 SGB IX (a.F.) besteht dabei nicht (OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 19. November 2014 - 6 B 10.14 - Behindertenrecht 2015, 120 ; ebenso zur früheren Rechtslage nach § 13 Abs. 2 SchwbG: BVerwG, Urteil vom 16. Dezember 2004 - 5 C 70.03 - BVerwGE 122, 322 ).

    Rechtsfragen könne ein solches Beweismittel nicht beantworten (BSG, Urteile vom 6. Mai 1994 - 7 RAr 68/93 - BSGE 74, 176 und vom 20. Januar 2000 - B 7 AL 26/99 R - BSGE 85, 246 ; BVerwG, Urteile vom 26. September 2002 - 5 C 53.01 - Buchholz 436.61 § 7 SchwbG Nr. 5 S. 6 und vom 16. Dezember 2004 - 5 C 70.03 - BVerwGE 122, 322 ).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 07.08.2012 - 12 A 712/12

    Erstattungsanspruch für eine zu Unrecht erfolgte Zahlung von

    Auszug aus BVerwG, 14.04.2021 - 5 C 13.19
    Die letztgenannte Vorschrift sperrt in ihrem Anwendungsbereich zwar neben dem Erstattungsanspruch auch den Rückgriff auf die allgemeinen Aufhebungsvorschriften nach den §§ 44 ff. SGB X (OVG Münster, Beschluss vom 7. August 2012 - 12 A 712/12 - Behindertenrecht 2012, 242 ; Kuhlmann, in: Ernst/Baur/Jäger-Kuhlmann, SGB IX, Stand März 2013, § 77 Rn. 36).

    In diesen Fällen bewirkt die Vorschrift einerseits für das Integrationsamt eine Bearbeitungs- und Entscheidungsfrist und andererseits für den Arbeitgeber eine Frist zur etwaigen Korrektur seiner Anzeige (vgl. dazu OVG Münster, Beschluss vom 7. August 2012 - 12 A 712/12 - Behindertenrecht 2012, 242 ).

  • BVerwG, 17.04.2003 - 5 B 7.03

    Arbeitgeberbegriff, Auslegung des -s bei Unternehmen mit mehreren

    Auszug aus BVerwG, 14.04.2021 - 5 C 13.19
    Dies gilt auch mit Blick auf die dort vorgenommene und von der Klägerin bemängelte Zusammenfassung der jahresdurchschnittlichen Arbeitsplatzzahl (vgl. hierzu BVerwG, Beschluss vom 17. April 2003 - 5 B 7.03 - Buchholz 436.61 § 5 SchwbG Nr. 2 S. 3 f.), deren materieller Rechtmäßigkeit deshalb bei der gerichtlichen Prüfung der Bescheide des Beklagten nicht weiter nachzugehen ist.
  • BVerwG, 26.08.1993 - 4 C 24.91

    Sackgasse Bargteheide - Zu den Voraussetzungen und Ausschlußgründen für einen

    Auszug aus BVerwG, 14.04.2021 - 5 C 13.19
    Die Garantie effektiven Rechtsschutzes nach Art. 19 Abs. 4 GG gewährleistet auch den Anspruch auf eine verlässliche Verwirklichung eines materiellen Rechts nach erfolgreichem Abschluss eines gerichtlichen Verfahrens (vgl. BVerwG, Urteil vom 26. August 1993 - 4 C 24.91 - BVerwGE 94, 110 ; Sachs, in: Sachs, GG, 9. Aufl. 2021, Art. 19 Rn. 147; Schmidt-Aßmann, in: Maunz/Dürig, GG, Stand August 2020, Art. 19 Abs. 4 Rn. 285).
  • BVerwG, 17.12.1992 - 4 C 30.90

    Kommunalabgaben: Sanierungsausgleichsbetrag als sonstige öffentliche Abgabe

    Auszug aus BVerwG, 14.04.2021 - 5 C 13.19
    Entscheidend ist vielmehr, ob einer Geldforderung eine Finanzierungsfunktion zukommt, was dann der Fall ist, wenn ein Hoheitsträger sich mit ihr eine Einnahmequelle erschließt, die es ihm ermöglicht, seine Ausgaben voll oder jedenfalls teilweise zu decken (BVerwG, Urteil vom 17. Dezember 1992 - 4 C 30.90 - Buchholz 406.11 § 154 BauGB Nr. 1 S. 2 f.).
  • BVerfG, 26.05.1981 - 1 BvL 56/78

    Schwerbehindertenabgabe

    Auszug aus BVerwG, 14.04.2021 - 5 C 13.19
    Das diesen Funktionen zukommende prägende Gewicht ändert zunächst nichts daran, dass der Ausgleichsabgabe wegen ihres Aufkommens stets auch eine erhebliche Bedeutung als Finanzierungsinstrument von Dauer zukam, auch wenn sie nicht primär Finanzierungszwecken dient (vgl. BVerfG, Urteil vom 26. Mai 1981 - 1 BvL 56/78 u.a. - BVerfGE 57, 139 ).
  • BGH, 24.09.2013 - I ZR 73/12

    Atemtest II - Unlauterer Wettbewerb: Feststellungsbescheid über die

    Auszug aus BVerwG, 14.04.2021 - 5 C 13.19
    Deshalb bedarf hier auch die Frage, ob die Tatbestandswirkung eines Verwaltungsakts durch den Eintritt der aufschiebenden Wirkung unterbrochen wird (so die wohl überwiegende Rechtsmeinung: vgl. Seibert, Die Bindungswirkung von Verwaltungsakten, 1989, S. 219 ff.; Kopp/Ramsauer, VwVfG, 21. Aufl. 2020, § 43 Rn. 23; Schemmer, in: Bader/Ronellenfitsch, BeckOK VwVfG, Stand 1. April 2021, § 43 Rn. 28; Knöpfle, BayVBl 1982, 225, 229; a.A. offenbar BGH, Urteil vom 24. September 2013 - I ZR 73/12 - MDR 2014, 794 Rn. 15), keiner abschließenden Entscheidung.
  • BVerwG, 04.07.2006 - 5 B 90.05

    Maßgeblicher Zeitpunkt zur Beurteilung der Sach- und Rechtslage im

    Auszug aus BVerwG, 14.04.2021 - 5 C 13.19
    Dieser beurteilt sich nach dem jeweils heranzuziehenden materiellen Fachrecht, wobei dies bei der hier statthaften Anfechtungsklage im Allgemeinen und vorbehaltlich abweichender Regelungen des materiellen Rechts die Sach- und Rechtslage im Zeitpunkt der letzten Behördenentscheidung ist (vgl. etwa BVerwG, Beschluss vom 4. Juli 2006 - 5 B 90.05 - juris Rn. 6 m.w.N.).
  • BVerwG, 26.09.2002 - 5 C 53.01

    Arbeitnehmer, Geschäftsführer einer GmbH als -; arbeitsgebergleiche Person,

    Auszug aus BVerwG, 14.04.2021 - 5 C 13.19
    Rechtsfragen könne ein solches Beweismittel nicht beantworten (BSG, Urteile vom 6. Mai 1994 - 7 RAr 68/93 - BSGE 74, 176 und vom 20. Januar 2000 - B 7 AL 26/99 R - BSGE 85, 246 ; BVerwG, Urteile vom 26. September 2002 - 5 C 53.01 - Buchholz 436.61 § 7 SchwbG Nr. 5 S. 6 und vom 16. Dezember 2004 - 5 C 70.03 - BVerwGE 122, 322 ).
  • BSG, 06.05.1994 - 7 RAr 68/93

    Beschäftigungspflicht - Schwerbehinderter - Ausgleichsabgabe -

    Auszug aus BVerwG, 14.04.2021 - 5 C 13.19
    Rechtsfragen könne ein solches Beweismittel nicht beantworten (BSG, Urteile vom 6. Mai 1994 - 7 RAr 68/93 - BSGE 74, 176 und vom 20. Januar 2000 - B 7 AL 26/99 R - BSGE 85, 246 ; BVerwG, Urteile vom 26. September 2002 - 5 C 53.01 - Buchholz 436.61 § 7 SchwbG Nr. 5 S. 6 und vom 16. Dezember 2004 - 5 C 70.03 - BVerwGE 122, 322 ).
  • BSG, 20.01.2000 - B 7 AL 26/99 R

    Schwerbehindertenrecht - Ausgleichsabgabe - Anzeigepflicht des Arbeitgebers -

  • OVG Berlin-Brandenburg, 19.11.2014 - 6 B 10.14

    Schwerbehinderte; Beschäftigungspflicht; Ausgleichsabgabe; Arbeitsplatz; Agentur

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 10.03.2011 - L 16 (1) AL 21/09

    Arbeitslosenversicherung

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 12.12.2001 - 12 A 4737/01

    Schwerbehindertenrecht - Rückständige Beträge der Ausgleichsabgabe hier:

  • OVG Saarland, 28.10.2010 - 3 B 180/10

    Ausgleichsabgabe für Schwerbehinderte bei Beschäftigung ausländischer

  • LSG Sachsen-Anhalt, 24.03.2011 - L 2 AL 85/08

    Anrechnung eines schwerbehinderten Fremdgeschäftsführers auf einen

  • BSG, 11.11.1975 - 3 RK 73/74
  • BSG, 29.03.2022 - B 11 AL 30/21 R

    Schwerbehindertenrecht - Beschäftigungspflicht der Arbeitgeber - Anrechnung

    Denn die Frage der Rechtmäßigkeit des Bescheids über die Zulassung der Anrechnung auf einen Pflichtarbeitsplatz nach § 75 Abs. 2 Satz 3 SGB IX aF (heute § 158 Abs. 2 Satz 3 SGB IX) ist allenfalls Vorfrage für einen möglichen Bescheid über die Ausgleichsabgabe des Integrationsamts nach § 77 Abs. 4 Satz 2 SGB IX aF (vgl BSG vom 10.12.2019 - B 11 AL 1/19 R - SozR 4-3250 § 154 Nr. 1 RdNr 13 mwN; BSG vom 4.3.2021 - B 11 AL 3/20 R - BSGE 131, 278 = SozR 4-3250 § 156 Nr. 2, RdNr 12; zur Kompetenzverteilung zwischen der Bundesagentur für Arbeit und den Integrationsämtern auch BVerwG vom 14.4.2021 - 5 C 13.19, NVwZ-RR 2021, 897 RdNr 13 ff) .

    Mit der Neuregelung hat der Gesetzgeber der Bundesagentur für Arbeit also eine "umfassende Prüfungskompetenz" eingeräumt, die die Grundlage für den Erlass eines Verwaltungsakts "mit einer umfassenden Regelungsreichweite hinsichtlich der Vereinbarkeit der Daten für die Berechnung der Zahl der Arbeitsplätze mit der Tatsachen-, aber auch der Gesetzeslage" bildet (so schon BVerwG vom 14.4.2021 - 5 C 13.19, NVwZ-RR 2021, 897 RdNr 17) .

  • OVG Niedersachsen, 15.12.2021 - 12 MS 97/21

    Genehmigung, immissionsschutzrechtliche; Windenergieanlage; Zielabweichung;

    Denn es entspricht zwar zutreffender und wohl überwiegender Rechtsmeinung, dass die Tatbestandswirkung eines Verwaltungsakts durch den Eintritt der aufschiebenden Wirkung eines gegen ihn erhobenen Rechtsbehelfs unterbrochen wird (vgl. dies allerdings offenlassend: BVerwG, Urt. v. 14.4.2021 - BVerwG 5 C 13.19 -, NVwZ-RR 2021, 897 ff., hier zitiert nach juris, Rn. 23, m. w. N.), sodass sie sich demjenigen nicht erfolgreich entgegenhalten lässt, der den Zielabweichungsbescheid bereits zu dem für die Beurteilung der Sach- und Rechtslage im Prozess gegen die Anlagengenehmigung maßgeblichen Zeitpunkt mit einem nicht offensichtlich unzulässigen Rechtsbehelf angefochten hatte (vgl. Nds. OVG, Beschl. v. 18.3.2021 - 12 LB 148/20 -, RdL 2021, 216 ff., hier zitiert nach juris, Rn. 95), der aufschiebenden Wirkung entfaltete (vgl. BVerwG, Beschl. v. 10.1.2018 - BVerwG 1 VR 14.17 -, NVwZ 2018, 1485 ff. [1488 unter 2.2]).
  • VG Gelsenkirchen, 24.11.2021 - 11 K 10610/17

    Ausgleichsabgabe; Feststellungsbescheid; Anzeige; Arbeitsplatz; Arbeitszeit

    Es ist nicht erkennbar, dass die infolge der Ablösung des § 77 Abs. 4 SGB IX a.F. durch § 160 Abs. 4 in der Fassung des Art. 1 des Gesetzes vom 23. Dezember 2016 (BGBl. I S. 3234), das am 1. Januar 2018 in Kraft getreten ist, eingetretene Rechtsänderung, mit der überdies inhaltliche Abweichungen nicht verbunden waren, Rückwirkung auf vergangene und abgeschlossene Sachverhalte haben sollte, vgl. Bundesverwaltungsgericht (BVerwG), Urteil vom 14. April 2021 - 5 C 13.19 -, Neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht - Rechtsprechungs-Report (NVwZ-RR), 2021, 897 ff.

    Das erweiterte Prüfungs- und Entscheidungsprogramm der Bundesagentur für Arbeit spricht auch nach Sinn und Zweck dafür, dass dem aufgewerteten Feststellungsbescheid der Bundesagentur für Arbeit eine Bindungswirkung im Verhältnis zum Feststellungsbescheid des Integrationsamtes zukommt, vgl. zur Begründung der Bindungswirkung im Einzelnen: BVerwG, Urteil vom 14. April 2021, a.a.O..

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 05.05.2023 - L 21 AS 1427/22
    Es gibt allerdings starke Argumente dafür, dass die Tatbestandswirkung eines Verwaltungsakts durch den Eintritt der aufschiebenden Wirkung eines Rechtsmittels unterbrochen wird; die wohl überwiegende Rechtsmeinung bejaht dies (siehe die zahlr. Nachweise bei BVerwG vom 14.4.2021 - 5 C 13/19 , Rn. 23, juris).
  • VG Köln, 21.03.2023 - 7 L 1707/22
    Einer gesetzlichen Regelung mit einem dementsprechenden ausdrücklichen Inhalt bedarf es nicht (vgl. BSG, Urteil vom 11. November 1975 - 3 RK 73/74 - SozR 2200 § 381 Nr. 5 S. 14 f.)." vgl. BVerwG, Urteil vom 14. April 2021, 5 C 13.19, BVerwGE 172, 174-187, Rn. 14.
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